Release-Management, Datenqualität & mehr – kurz und praxisnah erklärt

Unsere neue Newsletter Ausgabe im April/ Mai 2025

doc4bank erklärt in 90 Sekunden – jetzt im neuen Erklärvideo!

Wir revolutionieren die automatische Dokumentenverarbeitung und setzen neue Maßstäbe mit doc4bank. Unsere KI-basierte Anwendung wird in vielen unserer Lösungen angewendet. So kommt sie beispielsweise bei der automatisierten Posteingangsbearbeitung oder der Verarbeitung von Pfändungseingängen zum Tragen. Dabei erkennt das System sämtliche Dokumente einer Bank und extrahiert die relevanten Daten für die nachgelagerten Prozessschritte.

In Kombination mit unserer Lösung bot4bank auf Basis von RPA-Technologie entsteht so eine vollständige Automatisierung vieler Abläufe. Aufträge werden erkannt, Daten werden ausgelesen, digital weitergeleitet und automatisch verarbeitet. Egal ob per E-Mail, Upload oder klassisch per Post. Das spart wertvolle Zeit, reduziert Fehler und entlastet Ihre Mitarbeitenden spürbar.

Sie möchten genauer verstehen, wie doc4bank funktioniert?

Unser neues Erklärvideo zeigt kompakt und praxisnah, wie die Lösung arbeitet und welche konkreten Vorteile sie für Ihr Institut bringt. Von der Pfändungseingangsbearbeitung bis zur automatisierten Integration ins Kernbankensystem agree21 und in weitere Untersysteme.

Was Sie erwartet:

  • Wie doc4bank alle Arten von Dokumenten erkennt und zuordnet
  • Wie Prozesse automatisiert und Mitarbeiter entlastet werden
  • Welche Rolle KI und RPA im Hintergrund spielen
  • Warum Banken durch doc4bank deutlich effizienter arbeiten

Jetzt reinklicken und in weniger als zwei Minuten verstehen, warum doc4bank die passende Lösung für Ihr Haus sein könnte! 

Release Management mit Substanz - warum Banken auf unsere Lösung setzen

Strukturiertes Release-Management ist für Banken längst Alltag. Doch viele Lösungen bleiben in der Praxis umständlich, unübersichtlich oder wenig flexibel. Genau hier setzt unser Release-Manager an.

Was ihn besonders macht?

Er wurde aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Mit echtem Einblick in die Abläufe von Banken und dem Anspruch, den Arbeitsalltag spürbar zu entlasten. Statt Standardsoftware gibt es eine Anwendung, die sich an Prozesse anpasst und nicht umgekehrt. Bereits über 1.000 zufriedene Nutzer, erleben die Mehrwerte täglich.

Der Release-Manager übernimmt dabei die gezielte Vorbereitung der Auswirkungsanalyse und stellt sicher, dass die Prozesse prüfungssicher sind und alle relevanten regulatorischen Anforderungen nahtlos integriert sowie nachvollziehbar dokumentiert werden.

In unserer neuen Übersicht haben wir die wichtigsten Vorteile noch einmal kompakt und klar dargestellt. Sie zeigt, warum der Release-Manager nicht nur technisch überzeugt, sondern auch im Bankbetrieb echten Mehrwert schafft.

Ob Release vom Rechenzentrum, Updates von Drittanwendungen oder bankindividuelle Aufgaben. Der Release-Manager schafft Übersicht, spart Zeit und ermöglicht eine nachvollziehbare Bearbeitung von Releases. Webbasiert, sicher und jederzeit verfügbar.

Mit dem Release-Manager gewinnen Sie Struktur, Transparenz und Kontrolle – genau das, was im Bankalltag zählt.

Effizienz im Alltag – Kundenfeedback zum Release-Manager

Wie sehr der Release Manager die tägliche Arbeit im Releasemanagement erleichtert, zeigt auch das Feedback der Münchner Bank eG. In einem gemeinsamen Projekt wurde die Lösung eingeführt und individuell an die Arbeitsweise im Haus angepasst.

Der Fokus lag auf der strukturierten Bereitstellung aller Informationen zu Ausbringungen sowie der automatisierten Verteilung an die zuständigen Fachbereiche. Besonders hervorgehoben wird die Zeitersparnis durch den Wegfall manueller Tätigkeiten und die hohe Transparenz im gesamten Umsetzungsprozess.

„Wir sind vom pit con Release Manager begeistert. Alle Informationen und To-dos zu den Ausbringungen der Atruvia AG werden uns bereits bestens aufbereitet zur Verfügung gestellt und die Aufgaben automatisiert an die Fachbereiche zur Bearbeitung verteilt. Dadurch sparen wir Arbeitszeit, da viele manuelle Tätigkeiten mit der Nutzung entfallen. Auch die Implementierung in unserem Haus war einfach und schnell, auch dank der Unterstützung der Spezialisten. Mit dem Tool haben unsere Release-Beauftragten immer einen kompletten Überblick über den Umsetzungsstand und alle regulatorischen Anforderungen werden eingehalten. Wir können den Release Manager also absolut weiterempfehlen.“

Barbara Vilgertshofer, Prozesse und Organisation Münchner Bank eG

Das Zitat zeigt erneut, welchen Unterschied eine gut durchdachte Lösung im Bankalltag machen kann, von der Einführung bis zum Einsatz. Wir freuen uns, wenn auch Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen – sei es aus einem aktuellen Projekt oder aus dem laufenden Einsatz des Release-Managers.

Datenqualität als Erfolgsfaktor – so starten Sie richtig

Im letzten Newsletter haben wir das Thema Datenqualität als strategischen Erfolgsfaktor für Banken bereits aufgegriffen. Jetzt wollen wir konkreter werden und zeigen, wie der Einstieg in die Verbesserung der Datenqualität gelingen kann.

Denn eines ist klar: Datenqualität ist mehr als nur eine technische Disziplin. Sie bildet die Basis für die intelligente Verarbeitung von Informationen durch KI und weitere Technologien. Wer heute gezielt daran arbeitet, legt die entscheidenden Grundlagen für eine zukunftsfähige Datenverarbeitung.

Unsere Kurz-Checkliste für mehr Klarheit und bessere Daten:

1.           Bestandsaufnahme machen

Welche Daten sind im Einsatz? Wer nutzt sie wofür? Wo treten regelmäßig Fehler auf?

2.           Verantwortlichkeiten klären

Wer ist für welche Daten zuständig? Sind Rollen und Prozesse rund um die Datenpflege definiert?

3.           Regelwerke etablieren

Gibt es klare Standards für Erfassung, Pflege und Nutzung? Einheitliche Datenformate schaffen Sicherheit.

4.           Fehlerquellen analysieren

Wo entstehen Lücken oder Dubletten? Welche Systeme oder Schnittstellen liefern unzuverlässige Daten?

5.           Datenqualität messbar machen

Setzen Sie erste einfache KPIs, zum Beispiel zur Vollständigkeit oder Aktualität, und tracken Sie die Entwicklung regelmäßig.

Unser Tipp:

Lieber klein starten als gar nicht. Schon wenige gezielte Maßnahmen schaffen spürbare Verbesserungen und stärken die Grundlage für Automatisierung und digitale Weiterentwicklung.

Warum diese Themen nicht nur intern, sondern auch auf Branchenevents immer mehr an Bedeutung gewinnen, zeigt unser Rückblick auf die data:unplugged Messe 2025 in Münster. Mehr dazu im nächsten Beitrag.

KI, Daten und Praxisnähe auf der data:unplugged 2025

Vor Kurzem waren wir auf der data:unplugged 2025 in Münster, einem Veranstaltungsformat rund um Künstliche Intelligenz und Datenmanagement. Besonders überzeugend war die Verbindung aus technischem Tiefgang, praxisnahen Use Cases und konkreten Perspektiven für die Finanzbranche.

Was wir mitgenommen haben:

  • Impulse für den Bankensektor. Ob KI-Assistenten in der Kundenkommunikation, der Einsatz von IDP zur automatisierten Dokumentenverarbeitung oder der Umgang mit dem geplanten AI Act, viele Diskussionen zeigten, wie neue Technologien gezielt in Bankprozesse integriert werden können.
  • Daten als Grundlage. Der fachliche Austausch bestätigte einmal mehr, dass hochwertige, strukturierte Daten die zentrale Voraussetzung für erfolgreiche KI-Anwendungen sind. Ohne verlässliche Datenbasis bleiben Automatisierung und digitale Assistenzsysteme im Bankenumfeld wirkungslos.
  • Netzwerk und Austausch. In Gesprächen mit Banken, Technologieanbietern und Partnern entstanden spannende Ansätze, wie der Einsatz von KI im Arbeitsalltag nicht nur effizienter, sondern auch regulatorisch sauber gestaltet werden kann.

Die Veranstaltung war ein echter Impulsgeber. Wir nehmen neue Denkanstöße, praxisnahe Ideen und fachlich fundierte Perspektiven mit, die wir gezielt in unsere Lösungen und Beratungsansätze für Banken einfließen lassen. Wir freuen uns darauf, diese Inspirationen gemeinsam mit Ihnen umzusetzen.

“Die Diskussionen rund um KI, Datenqualität und regulatorische Anforderungen haben klar gezeigt, worauf es künftig im Bankenumfeld ankommt. Besonders spannend war zu sehen, wie konkrete Technologien wie IDP oder KI-Assistenten bereits heute Prozesse messbar verbessern können.”

Dominik Blaschke

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