Meldewesen

Der Qualität des Meldewesens sowie der bankinternen Sicherstellung der Einhaltung von rechtlichen Regelungen und Vorgaben (Compliance) werden seitens der Bankenaufsicht eine hohe Bedeutung beigemessen. Erkennbare Mängel führen vermehrt zu Nachfragen sowie zu aufsichtsrechtlichen Maßnahmen und Sanktionen.

Tipp: Nutzen Sie die Vorteile und Synergien, die sich aus einer Zusammenführung von Meldewesen- und Controlling-Daten ergeben, und nehmen Sie zentrale Kennzahlen aus dem Meldewesen in Ihr Management-Cockpit auf.

Fachliche und operative Unterstützung im Meldewesen

Das aufsichtliche und statistische Meldewesen verlangt eine hohe Qualifikation der Mitarbeiter, sowohl auf fachlicher Ebene als auch in Bezug auf das agree21-Meldewesen. Zudem sind eine fristgerechte Bearbeitung der Meldungen und eine hohe Datenqualität im Hinblick auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Konsistenz sicherzustellen. Erschwert wird die Arbeit der für das Meldewesen zuständigen Mitarbeiter dadurch, dass die Erstellung der einzelnen Meldungen vielfach mit manuellen Anpassungen und Korrekturen verbunden ist. Banken mit einer geringen Personalkapazität im Meldewesen stellt dies oftmals vor erhebliche Probleme. 

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Einbindung aufsichtlicher Kennzahlen in die Gesamtbanksteuerung

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) veröffentlicht vierteljährlich ein Risk-Dashboard mit Risikoindikatoren zur Überwachung und Beurteilung der Risikosituation der durch die EZB direkt beaufsichtigten Institute. Die hierbei verwendeten Kennzahlen fließen auch in die quantitative Beaufsichtigung der unter Aufsicht der BaFin stehenden Institute ein. In Bezug auf das Meldewesen und das Risikocontrolling ergeben sich hieraus besondere Anforderungen an die Datenkonsistenz und die Kennzahlen-Transparenz.

Tipp: Nutzen Sie das pit-con Risk-Dashboard zur Zusammenführung der auf Basis Ihrer Meldewesen-Daten berechenbaren Kennzahlen zu einem steuerungsrelevanten Berichtswesen.

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